Diary for On the road again


Rio de Janeiro

2014-10-24

Heute nehmen wir die U-Bahn, weil man damit viel schneller vorwärts kommt als mit Bus oder Taxi. Wir wandern durch die Stadtteile Cinemania, Centro und Lapa, bis uns die Füsse den Dienst versagen wollen. Dann besteigen wir ein Taxi und fahren damit nochmals zum Zuckerhut. Redet man allgemein von den Kindern von Ayrton Senna, wenn Brasilianer am Steuer sitzen, so haben wir jetzt wohl den Vater von ihm erwischt. Der alte Herr rast ebenfalls wie vom Teufel verfolgt und wir sind froh, heil das Ziel erreicht zu haben. Wobei noch zu bemerken wäre, dass wir in den 5 Tagen erstaunlicherweise keinen einzigen Unfall gesehen haben. Auf dem Pao de Acucar angelangt ist die an sich überwältigende Aussicht erneut beeinträchtigt wegen Hochnebel.